Produktion
Ökologie und Umweltschutz
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Wir nutzen Energie effizient
Wir verwenden energiesparende Technologien, wir erfüllen die Normen ISO 50001.
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Wir sparen Wasserressourcen
Wir reduzieren den Wasserverbrauch in jedem Teil des Produktionsprozesses.
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Wir nutzen Abwärme
Dank der Abwärme sparen wir beim Trocknen bis zu 15 % Gas ein.
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Wir recyceln keramische Abfälle
Scherben, Staub von Filtern, gemahlene Fliesen führen wir der Produktion zurück.
Der ökologische Ansatz in der Produktion spiegelt sich insbesondere in der Nutzung der beim Brennen unserer Produkte entstehenden Abwärme, der Verwertung unserer Abfälle in Kläranlagen und der Verwendung von Abfallscherben als Teil der Rezepturen von Produktionsmischungen wider.
- Unser Ziel ist die maximale Effizienz bei der Produktion von Keramikfliesen höchster Qualität.
- RAKO Produkte waren und sind seit jeher ein Synonym für Qualität dank langjährigem Expertenwissen, Know-how der Produktionsprozesse vom Rohstoffeingang über die Verarbeitung, das Brennen bis hin zur Lagerung.
- Voraussetzungen hoher Produktionseffizienz und Rentabilität der besten Qualität
- hervorragende naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse
- rasche Zwischenkontrollen der eingesetzten Rohstoffe
- Überwachung von Produktionsprozessen
- Optimierung und kontinuierliche Kontrolle der Produkteigenschaften
- strenge Ausgangskontrollen der Produkte
- Investitionen versus Produktionsqualität
Jede Investition in neue Technologien stellt bedeutenden Fortschritt bei der Erreichung und Überwachung der Produktionsqualität dar, was zu einer erhöhten Effizienz unserer Produktion führt.
- Investitionen in digitale Technologien ermöglichen statistische Auswertungen und Produktionsverbesserungen
- auch clevere Dekoration unserer Produkte
- wir haben das Produktionsqualitätsmanagementsystem ISO 9001 implementiert
Zertifikate
- CQS - ISO 9001 (PDF; 663,76 kB)
- IQNet - ISO 9001 (PDF; 662,08 kB)
- Das Ziel der meisten Investitionen und Innovationen in neue Technologien ist die effektive Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs sowie die Nutzung von Abwärme (Rückgewinnungseinheiten).
- Zusammen mit der Steigerung des Outputs und Effizienz der Produktion unterstützen wir die allmähliche Reduzierung von Abfällen und die vollständige Nutzung der eingesetzten Rohstoffe.
- Bedeutende Investitionen in neue Technologien
- Nutzung der Abwärme zur Beheizung von Produktionsbetrieben und zur Brauchwassererwärmung
- Abwärme aus Ofenabgasen wird in Produktionswerken genutzt.
- Abwärme ist eine Wärmequelle zum Trocknen von Keramikschlamm in Sprühtrocknern.
- Minimale Ausfallzeiten und Produktionsunterbrechungen – maximale Wärmeausnutzung
- Ökologischer Ansatz in der Produktion spiegelt sich insbesondere in der Nutzung der Abfallwärme, die beim
Brennen unserer Produkte entsteht, wider.
- Recycling unserer Abfälle in Kläranlagen und die Verwendung von Abfallscherben als Teil der Rezepturen von Produktionsmischungen
- Unsere Gesellschaft ist nach dem Energiemanagementsystem ISO 50001 zertifiziert.
Download - Zertifikate
- CQS - ISO 50001 (PDF; 662,99 kB)
- IQNet - ISO 50001 (PDF; 662,56 kB)
- Wir investieren in wirtschaftlichere Technologien, z.B. die Trockenkalibrierung.
- Wir nutzen einen geschlossenen Kreislauf von technischem Wasser.
- Wir haben maximale Kontrolle über den Wasserverbrauch in jedem Teil des Produktionsprozesses.
- Wir verwenden Regenwasser.
- Technisches Wasser behandeln wir biologisch.
- Durch die Änderung der Produktkalibrierungstechnologie konnte der Wasserverbrauch von ursprünglich rund 1300 m3 sauberem Trinkwasser pro Jahr auf 0 reduziert werden.
- Neue Kühltechnologie für Pressen, bei der der Verbrauch von Trinkwasser durch den Einsatz anderer Medien mit der Erhöhung der Kühleffizienz (zusammen mit einer Verringerung des Geräuschpegels der Anlage) auf ein Minimum reduziert wurde.
- Seit 2019 wird industrielles Abwasser für die Herstellung von Keramikschlamm wiederverwendet. Es wird als Anmachwasser bei der Stoffvorbereitung verwendet und in die Produktion zurückgeführt.
- Der Wasserverbrauch in den einzelnen Produktionsprozessen wird sorgfältig überwacht. Im Jahr 2019 wurde ein Online-System zur Verfolgung des Verbrauchs Q-max eingeführt.
Werk LUBNÁ U RAKOVNÍKA
Das Werk verfügt über eine eigene Grundwasserquelle. Die Abwässer aus den sanitären Einrichtungen und der Zubereitung von Speisen werden in einer biologischen Kläranlage behandelt. Im Werk RAKO 3 wurde eine Recycling-Station errichtet, um technologisches Wasser zu sparen. Es wird verwendet, um Wasser aus dem Produktionsprozess zu reinigen. Das gereinigte Wasser wird an den Anfang des Produktionsprozesses zurückgeführt. Das gereinigte Wasser wird auch zum Waschen von Prozessanlagen und Böden verwendet. Das technische Wasser "dreht sich“ im Werk, wodurch die Einleitung des technologischen Abwassers eliminiert wird.
Werk CHLUMČANY
Im Sommer 2019 wurde hier das Auffangen von Regenwasser in einem System von Absetzbecken realisiert.
Abwasserreduktionsprozess in einem unserer Werke in Verbindung mit der effizienten Rückführung von technischem Wasser in den Produktionsprozess.
Gereinigtes Wasser führen wir an den Anfang des Produktionsprozesses zurück.
- Wir investieren in neue Technologien mit effizienterer Gasverbrennung.
- Wir nutzen die Abwärme maximal, es muss kein zusätzliches Gas verbrannt werden und es entstehen keine zusätzlichen Emissionen.
- Wir verwenden effizientere Filter zur Erfassung von Staub und Emissionen (z. B. Fluorfilter).
- Die neue Anlage reduziert den Energieverbrauch beim Brennen durch geringeren Gasverbrauch und damit auch die CO2-Emissionen. Eine neue Produktionslinie ersetzt derzeit die beiden ursprünglichen Linien mit ihrer Kapazität und Effizienz.
- Eine effektive Absaugung in Produktionsprozessen, bei denen Staub entsteht, sorgt dafür, dass Reststaub in der Arbeitsumgebung minimiert wird.
- Moderne leistungsstarke Absauganlagen ermöglichen die Wiederverwendung von Stauben in der Produktion. Die neue Lösung reduziert den Staub in der Arbeitsumgebung um fast 40 %!
- Nach dem Einbau eines neuen Fluorabscheiders verbesserten sich die Werte der gemessenen gasförmigen Fluorverbindungen im Bereich von 56-83%.
- Wir reduzieren die Stärke von Keramikfliesen unter Beibehaltung der Eigenschaften der Produkte und ohne Einschränkung ihrer Verwendung in der Praxis.
- Wir verwenden Keramikstaub wieder, der in bestimmten Phasen des Produktionsprozesses entsteht, wie z. B. beim Trockenkalibrieren, Pressen usw.
- Wir verwenden ungebrannte, aber auch verbrannte Scherben (zerbrochene, fehlerhafte Produkte aus dem Produktionsprozess) in der Produktion wieder.
- Im Rahmen der „Kreislaufwirtschaft“ von Rohstoffen streben wir eine maximale Rückführung von Keramikstaub an – von Staub, der in den verschiedenen Produktionsphasen entsteht.
- Effiziente Staubabsaugung ermöglicht uns, bis zu mehrere Tonnen Rohstoff pro Tag wieder in den Produktionsprozess zurückzuführen. Gleichzeitig wird dadurch der Staub im Arbeitsraum reduziert.
- Beim Kalibrieren von Trockenprodukten entstehen Abfall-Staubpartikel, die in der Produktion wiederverwendet werden, als Rohstoff für die Herstellung von Keramikschlamm und damit als Rohstoff für die Produktion von Keramikfliesen (Menge an Staubpartikeln ca. 1,5 t pro Tag).
- Schema des Produktionsprozesses vom Wiegen der Rohstoffe bis zum Verpacken der Produkte auf Paletten.
Die Rohstoffe werden zur Mahlanlage transportiert. Aus der Mahltrommel tritt ein Gemisch aus fein gemahlenen Rohstoffen vermischt mit Wasser aus, aus dem in Sprühtrocknern feuchtes Granulat gewonnen wird. Durch das Pressen des Granulats auf hydraulischen Pressanlagen entstehen Produkte, die vor der Weiterverarbeitung in einer Trockenanlage getrocknet werden müssen. So erhalten die Produkte die technologische Festigkeit, die sie für die Weiterverarbeitung durch die Auftragung von Engobe, Glasur oder andere Dekorationen benötigen.
Die Produktion von Glasuren und Engoben ist von den Produktionen von Arbeitsmischungen keramischer Massen streng getrennt. Diese arbeiten ebenfalls nach dem Prinzip der Nassvermahlung in Trommelmühlen. Sowohl die Engobe als auch die Glasur werden durch geeignete Technologie auf die Oberfläche des keramischen Produkts aufgetragen.
Am Ende der Glasierlinie werden die glasierten und dekorierten Halberzeugnisse in Lagerwagen gelagert, in denen sie getrocknet und zu einem Keramikofen transportiert werden. Das Brennen von Keramikfliesen erfolgt bei Temperaturen von 1.000 °C bis 1.250 °C.
Nach der Sortierung werden die Produkte in Kartone verpackt und auf Euro-Paletten gestapelt.
Download
- CQS - ISO 50001 (PDF; 662,99 kB)
- CQS - ISO 9001 (PDF; 663,76 kB)
- IQNet - ISO 50001 (PDF; 662,56 kB)
- IQNet - ISO 9001 (PDF; 662,08 kB)
- EU Ecolabel (PDF; 1,45 MB)
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- E-Mail info@rako.eu